Das Lakeside Paradise Wakeboardteam kehrt aus dem Goodlife Cablepark in Hoogstraten zurück und bringt: 6 belgische Meister, 4 Silbermedaillen und 3 Bronzemedaillen!
An diesem Wochenende traten 120 von ihnen in 14 verschiedenen Kategorien in Hoogstraten bei den belgischen Cable Wakeboarding-Meisterschaften an.
Wenn man dann noch die rund 500 Fans dazuzählt, weiß man, dass jeder Fahrer nach einer ganzen Saison harten Trainings sein Bestes geben wird.
Unter den Teilnehmern waren 24 Mitglieder von Lakeside Paradise, die in neun Kategorien antraten.
Ziel: noch besser abschneiden als im letzten Jahr, als das Team 11 Medaillen holte
Die Wakeskater gaben bereits den Ton an: Bei den Junioren U 18 wurde Noah Ferson belgischer Meister, dicht gefolgt von Elian Coosemans und Ike Vanleenhove. Ein volles Lakeside-Podium!
Im offenen Wakeskating der Herren zog Louis Eggerickx den längsten Strohhalm und wurde zweiter Sieger.
Die jüngsten Wakeboarder folgten diesem Schwung: Lars Depauw in der U11, Vic Droogmans in der U14 und Ike Vanleenhove in der U18 durften alle das oberste Gerüst erklimmen.
Vor allem letzterer verdient eine besondere Erwähnung, weil er als Neuling und jüngster U18-Spieler als 15-Jähriger gegen 17- und 18-Jährige den Titel holte.
Norah Houwen erreichte außerdem den dritten Platz bei den U18-Damen.
Und dann musste die Hauptkugel noch in der offenen Herrenkategorie abgefeuert werden, wo die Weltmeister Louis Eggerickx und Glenn Vandenberghe den ersten bzw. zweiten Platz belegten und die Zuschauer mit in Belgien noch nie gesehenen Lufttricks begeisterten. Axel Tack belegte einen beachtlichen fünften Platz, da er sich dafür entschied, mit Glenn in der offenen Männerkategorie anzutreten, anstatt die Master-Kategorie unsicher zu machen.
Pauline Appelmans belegte bei den Frauen einen guten zweiten Platz, ebenso wie Jordy Neefs bei den Masters, gefolgt von seinem Vereinskameraden Guy Van Ryckeghem, dem haushohen Favoriten, der jedoch unglücklich stürzte.
Am Ende wurde das Ziel erreicht und das Team kehrte mit nicht weniger als 13 Medaillen von 27 möglichen Ehrenplätzen zurück.
Unglücklich und ebenfalls im Einsatz war Nanou Lenaers, die sich nach der Qualifikation für das Finale der weiblichen U14 auf dem heimischen Trampolin verletzte und auf eine weitere Teilnahme verzichten musste...
Der Dank gilt den Cheftrainern Arno Dhont und Axel Tack, dem gesamten Trainerstab und den Eltern, die die Reiterinnen und Reiter das ganze Jahr über zu Höchstleistungen angetrieben haben.
Die wöchentlichen Teamtrainings im Lakeside Paradise sind damit beendet und werden im März 2024 wieder aufgenommen, um alle auf den Weltcup "Cold Water Classic" am Osterwochenende vorzubereiten.
Nächstes Wochenende gibt es am Samstag noch den "König und die Königin" des Sees, die als Vereinsmeisterschaften zählen.
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